☀️🏢 𝗦𝘁𝗮𝘁𝗶𝗸𝗽𝗿𝗼𝗯𝗹𝗲𝗺𝗲? 𝗣𝗵𝗼𝘁𝗼𝘃𝗼𝗹𝘁𝗮𝗶𝗸 𝗶𝘀𝘁 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗯𝗲𝗶 𝗴𝗲𝗿𝗶𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗧𝗿𝗮𝗴𝗹𝗮𝘀𝘁𝗿𝗲𝘀𝗲𝗿𝘃𝗲𝗻 𝗺ö𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵!
Bestandsgebäude spielen eine zentrale Rolle bei der Energiewende, stellen jedoch oft eine Herausforderung dar: viele ältere Tragwerke sind statisch nicht für zusätzliche Lasten ausgelegt, die eine PV-Anlage mit sich bringt.
💡 Unsere Lösung:
Durch den Einsatz von Anbindungspunkten wie z.B. von der Firma Sika oder Solmont erschließen wir auch Dächer mit begrenzter Lastreserve für die Solarstromproduktion.
Die Vorteile:
✅ Minimaler Ballastbedarf – keine zusätzliche Beschwerung mit Ballastierungssteinen notwendig
✅ Schnelle und unkomplizierte Installation
✅ Feste Verankerung im Dachaufbau und wasserdichte Verbindung mit der Abdichtungsbahn
Bei der hier gezeigten Anlage (67,34 kWp) konnten 1,7 Tonnen an Ballastierung gespart werden. Dadurch wurde die Flächenbelastung über System- und Dachfläche um 30% reduziert (Reduktion der Flächenbelastung über Systemfläche von 19.06 kg/m2 auf 13.36 kg/m2)
🌍 Fazit: Selbst Dächer mit vermeintlich geringer Traglastreserve können einen wertvollen Beitrag zur nachhaltigen Energieversorgung leisten. Dank kurzer Amortisationszeit wird die PV-Anlage nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch zu einer wirtschaftlich attraktiven Investition – mit dem zusätzlichen Vorteil einer höheren Energieautarkie.